Hahnenkopf (2082 m, Ifen-Gruppe.)

Der markante Gipfelaufbau des Ifens
AR

Der Grenzberg liegt nördlich unterhalb des Gipfels des Hohen Ifen. Eigentlich ist er recht unscheinbar, wenn er nicht in der Nähe der Bergstation der Ifenbahn wäre.

Erschließung:

Am einfachsten ist der Aufstieg, wenn man zuerst mit dem Ifenlift (Schwarzwassertal, Auenhütte) zur Ifenhütte (1586 m) hinauffährt und von dort die restlichen 500 Höhenmeter zu Fuß überwindet.

Ein besonders interessanter Weg führt aus dem Rohrmooser Tal zum Gatterkopf, dann weiter zum Torkopf, nun über das Gottesackerplatteau zum Hahnenköpfle.

Auch aus dem deutschen Hirschgund leitet ein Steig über das Hirscheck, die verfallenen Gottesacker-Alpe und das Gottesackerplatteau zum Hahnenköpfle.

Name:

Der Berg ist nach dem Spiel- oder Auerhahn benannt, der hier anscheinend häufig anzutreffen war.

Der Hahnenkopf unterhalb des Ifens
Brgitte Rößle
Der Gipfel des Ifens von der Bergstation der Ifenbahn
Brigitte Rößle