Der Gaisalpbach mit seinem Gaisalptobel

Der untere Gaisalpsee mit Alphütten der Gaisalpe
Der untere Gaisalpsee mit Alphütten der Gaisalpe
Ulrich Rößle

Die Gaisalpseen unterhalb des Nebelhorngipfels speisen den Gaisalpbach. Besonders im Felsabbruch unterhalb des Unteren Gaisalpsees fällt er in mehreren Fasserfällen in die Tiefe. Im Winter ist das eine Dorado für Eiskletterer. Im Gebiet der Gaisalpe nimmt das Gefälle ein wenig ab, um dann im Gaisbachtobel oberhalb Reichenbachs wieder Fahrt aufzunehmen.
Von Reichenbach strebt der Bach gut kanalisiert in vielen kleinen Wasserfällen der Ortschaft Rubi zu. Kurz nach diesem Ort speist er bei der Rubinger Brücke die Iller.

Wichtige Brücken:

Die Fahrstraße, die von Reichenbach zur Gaisalpe hinaufführt, überquert den Bach einmal ganz unten am unteren Ende des Gaisalptobles und dann wieder an dessen oberen Ende, nahe der Marienkapelle.
Die Brücke, auf der die Kreisstraße das Flüsschen überwindet, befindet sich an der nördlichen Ortsgrenze von Rubi.
Wenn man in Rubi selbst die kleine Kapelle besuchen will, gelangt man auch hier über eine Brücke auf die andere Bachseite.

Im Gaisbachtobel
Im Gaisbachtobel
AR
Der Gaisalpbach kurz vor der Mündung in die Iller bei Rubi
Der Gaisalpbach kurz vor der Mündung in die Iller bei Rubi
AR