Breitachtal-Alpen

Der Ifen und das Gottesackerplatteau
Der Ifen und das Gottesackerplatteau
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Die Höfle-Alpe, Mahdtal-Alpe, See-Alpe, Hoch-Alpe und Bestlesgund-Alpen, die zwischen den Gottesackerwänden lagen, wurden vormals als »Breitachtalalpen« bezeichnet und erstmals 1398 in Kaufurkunden als Lehen des Fürststiftes Kempten erwähnt. Zunächst waren sie in bürgerlichem Besitz, dann gehörten sie zur Grafschaft Sonnenberg und gingen im 16. Jahrhundert in die Erbschaft der Wolfegger über. Der Flurname »Sonnenberg« gilt übrigens für die Südabdachung der Oberen Gottesackerwand zum Plateau.

Weitere Informationen finden sich unter den jeweiligen Alpnamen.