Berge der Guten Hoffnung (2388 m, 2400 m, Mädelegabel-Gruppe)

Berge der Guten Hoffnung von der Skiflugschanze aus gesehen
Berge der Guten Hoffnung von der Skiflugschanze aus gesehen
AR

Zwei unbedeutende Felszacken im Westgrat der Hochfrottspitze. Sie befinden sich direkt hinter dem Waltenberger Haus. Bei Zettler/Groth heißen sie genauer „Westlicher Berg der Guten Hoffnung“ (2388 m) und „Östlicher Berg der Guten Hoffnung“ (2400 m). Der Name wurde touristisch gebildet. In der Mundart sollen sie „Hopprer“ geheißen haben.

Name:

Sie sollen von Touristen benannt worden sein, die auf dem Waltenberger Haus auf besseres Wetter gewartet haben. Als sie die Felszacken wieder sehen konnten, schöpften sie Hoffnung.

Erschließung:

Beide Berge können von der Hütte aus in ca. 1 Stunde erklettert werden. Die einfachsten Routen sind I+ und II-.

Berge der Guten Hoffnung von der Bokarscharte aus gesehen
Nina Rößle